Für viele Sportarten, insbesondere wenn wir sie in den eigenen 4 Wänden ausführen wollen, brauchen wir eine hochwertige Fitnessmatte. Damit du auf einem rutschfesten, bequemen und hochwertigen Untergrund deine Übungen machen kannst, stellen wir dir dein wichtigstes Equipment in diesem Text vor.
Als Frauen finden wir schnell Begeisterung an Sportarten, die unsere Muskeln straffen und gleichzeitig entspannend wirken. So zählen nicht etwa Joggen oder hartes Krafttraining zu den beliebtesten Aktivitäten, sondern Pilates, Yoga und einfache Gymnastikübungen. Mit diesen Übungen findest du das perfekte Maß zwischen muskulärer Belastung und geistiger Entspannung. Das Tolle ist dabei: Jede dieser Sportarten kann entweder moderat oder unter größerer Belastung ausgeführt werden, sodass du jederzeit die perfekte Frequenz finden kannst.
Alles, was du dafür brauchst, ist Motivation, Disziplin und…
… Eine Fitnessmatte!
Ganz ohne Equipment geht es dann doch nicht. Doch keine Bange, wenn du dich im Vorfeld mit dem Thema „Fitnessmatte“ beschäftigst, wirst du beim Kauf absolut günstig wegkommen und ein Produkt bekommen, welches sehr hochwertig ist.
Wir zeigen dir in unserem Fitnessmatte Test, worauf du achten musst.
Was ist eine Fitnessmatte und was der Unterschied zur Gymnastikmatte?
Eine Fitnessmatte bedarf eigentlich keiner großen Erklärung. Es handelt sich dabei um eine flache Matte, die du auf dem Boden auslegst, um auf ihr Übungen im Liegen oder im Sitzen durchführen zu können. Durch die Matte verhinderst du, dass der harte Untergrund Schmerzen verursachen kann.
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Außerdem ist die leichte Federung, die durch die Unterlage zustande kommt, sehr schonend für deine Gelenke und insbesondere für den Rücken.
Wenn du auf der Suche nach eine geeignete Matte bist, werden dir sicherlich einige Begriffe um die Ohren fliegen. Gymnastikmatte, Yogamatte, Pilatesmatte und so weiter…
Es gibt im Grunde genommen keine direkten Unterschiede bei diesen Begrifflichkeiten. Einzig die Gymnastikmatte muss von dieser Reihe ausgegrenzt werden, da sie in der Regel etwas dicker ist.
Die Sportarten Pilates und Yoga werden daher auf der gleichen Art von Fitnessmatte ausgeführt.
Beachte: Eine Fitnessmatte ist immer recht dünn und kann sich locker einrollen lassen (es ist also kein großer Brocken). Außerdem besteht sie immer aus zwei Materialien – einer Schaumstoffart und einem rutschfesten Belag auf beiden Seiten.
Wenn du auf der Suche nach einer dicken Matte bist, auf der du dich bequem hinlegen kannst, dann solltest du eher nach einer Gymnastikmatte Ausschau halten. Eine flache Fitnessmatte bietet nur ein Minimum an Komfort, indem sie das Verletzungsrisiko senkt.
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Was kann man mit einer Fitnessmatte machen?
Die Fitnessmatte ist dafür ausgelegt, um Bodenübungen zu machen. Da sie dafür sorgt, dass du nicht direkt auf dem harten Boden liegst und trotzdem einen flachen Untergrund hast (was bei der Gymnastikmatte nicht der Fall ist, weil sie zu dick ist), kannst du jede erdenkliche Übung darauf machen.
Besonders beliebt sind Sportarten wie Pilates oder Yoga. Du kannst aber auch ganz einfache Übungen wie Sit-Ups, Rückenübungen, Dehnübungen machen. Kurzum: Treibst du regelmäßig Sport, ist eine Fitnessmatte immer sehr hilfreich.
Tipp: alls du dich für Yoga interessierst, schau dir unseren Bericht über das Online Yoga Programm Mach dich leicht an.
Für wen ist eine Fitnessmatte geeignet?
Wir haben schon mehrmals gesagt, dass Yoga und Pilates wunderbare Sportarten für eine Fitnessmatte sind. Daher sollte jeder, der diese Sportarten treibt, immer eine zur Hand haben.
Es gibt keine besondere Eingrenzung, denn letztendlich ist die Fitnessmatte für jeden sportlichen Menschen geeignet, der seine Übungen nicht auf einen kalten und harten Boden ausführen möchte.
Wie benutze ich eine Fitnessmatte richtig?
Das ist ganz einfach. Vor dem Gebrauch brauchst du ein gutes Stück Platz, auf dem du dich locker ausbreiten kannst. Rolle die Matratze aus und überprüfe, ob sie richtig auf dem Boden haften bleibt.
Damit die Fitnessmatte lange hygienisch bleibt, empfehlen wir dir, ein Handtuch drüber zu legen oder, wenn es die Sportart nicht zulässt, die Matte min. 1x pro Monat ordentlich zu reinigen. Dazu kannst du mit etwas Spülmittel (1-2 Tropfen genügen für eine Seite) und einem feuchten Tuch über die Matte gehen und die hinterher abbrausen.
Nun kannst du alle erdenklichen Übungen auf ihr durchführen, bis du mit deinem Training fertig bist. Anschließend rollst du sie sorgfältig und möglichst ohne sie zu knicken ein und verstaust sie bis zum nächsten Training.
Fitnessmatte Test: Was gibt es beim Kauf zu beachten?
Nun gut, eine Fitnessmatte ist kein kompliziertes Gerät, wenn man sie benutzen möchte. Der Kauf gestaltet sich allerdings etwas schwieriger, da es viele Faktoren gibt, die eine hochwertige Matte ausmachen können. Dazu zählen unter anderem die Dicke, das Material, das Gewicht und viele weitere. Wir werden dir nun die wichtigsten Kriterien einer guten Fitnessmatte vorstellen.
1. Dicke
Die Dicke sagt aus, wie „bequem“ du auf der Matratze liegen wirst. Eine Fitnessmatte sollte immer recht dünn sein und somit auch wenig Spielraum zum Einsinken bieten. Schließlich geht es bei statischen Sportarten darum, eine gewisse Stellung zu bewahren.
Machst du aber sehr viele Übungen, bei denen du mit dem Knien oder den Ellenbogen auf dem Boden stehst, kann eine etwas dickere Matte ebenfalls von Vorteil sein.
Ein gutes Maß um beides kombinieren zu können ist eine Dicke von 1 cm. 1,5 cm sollte das Maximum sein.
2. Dichte
Viel mehr als die Dicke spielt die Dichte eine Rolle. Das heißt: Wie stark kannst du Einsinken? Es ist möglich, dass du eine sehr dicke aber dafür ziemlich dichte Matte hast.
Es kann aber auch eine dünne Matte sein, die sehr undicht ist. In diesem Fall würdest du kaum etwas von einer bequemen Federung merken. Daher sollte zumindest etwas Dichte vorhanden sein.
Die Dichte bestimmt auch darüber, wie einfach du deine Matte einrollen kannst. Wir empfehlen dir in diesem Fall ebenfalls ein gutes Mittelmaß. Richte dich hierbei nach Kundenrezensionen und nach den jeweiligen Produktbeschreibungen, um in Erfahrung zu bringen, ob es möglich ist, die Matte einfach einzurollen und ob die Benutzung beim Training angenehm ist.
3. Das Gewicht
Das Gewicht zeigt im Grunde genommen nur an, wie leicht die Matte zu transportieren ist.
Vielleicht möchtest du sie mit zu anderen Sportkursen nehmen. In diesem Falle ist es sinnvoll, eine Sportmatte zu kaufen, die nicht allzu schwer ist.
2,5 Kilogramm ist hier die Obergrenze, die für dich gelten sollte. Alles, was darüber hinausgeht, wird auf Dauer an den Nerven (und an den Kräften) zerren.
4. Die Größe
Es gibt verschiedene Größen, die du in Betracht ziehen kannst. Im Normalfall reicht die reguläre Größe von rund 180 x 0,60 m. Eine größere Alternative liegt bei knapp 1,90 x 0,68 cm. Diese ist dann sinnvoll, wenn du gerne etwas mehr Raum für deine Übungen zur Verfügung hast. Die Entscheidung liegt voll und ganz bei dir.
5. Rutschfestigkeit
Rutschfestigkeit ist das A und O. Nichts ist lästiger als eine Matte, die sich ständig richten lassen muss und auf der wir bei jeder Übung immer wieder aus dem Stand geraten.
Jute und Naturkautschuk sind die besten Materialien, um die Rutschfestigkeit zu gewährleisten.
6. Das Material
Das Material ist der erste Indikator dafür, ob es sich um eine qualitativ hochwertige Matte handelt. Der Umwelt und deinem Geldbeutel zur Liebe sollte es recyclebar, langlebig und umweltfreundlich sein. Daher sind jene Fitnessmatten die besten, die aus natürlichen Rohstoffen wie Hanf, Jute oder Naturkautschuk bestehen. Billige Artikel werden häufig mit PVC produziert und beinhalten viele chemische Schadstoffe, die wir nicht gutheißen können.
Naturkautschuk ist preislich gesehen die lukrativste Lösung. Zudem ist es ein recht dichtes Material, wodurch du einen stabilen Halt bei deinen Übungen bekommst.
7. Der Preis
Die Fitnessmatte ist eigentlich ein ganz einfaches Trainingsequipment. Dennoch tust du gut daran, wenn du dich von Beginn an nicht zu sehr auf die billigste Variante konzentrierst. Denn wer billig kauft, kauft zweimal – und das bekommen wir besonders bei Fitnessmatten zu spüren.
Die billigen Matten aus PVC werden meist in China hergestellt und überraschen uns beim Auspacken mit einem ekeligen Geruch, der nicht so schnell verfliegt. Während wir fleißig unsere Übungen machen, werden wir schnell feststellen, dass die Rutschfestigkeit von Tag zu Tag abnimmt und nach nur wenigen Monaten muss bereits die nächste Matte her. Zu allem Übel ist die Rutschfest-Schicht bei minderwertigen Modellen schweißdurchlässig, sodass die Fitnessmatte anfängt zu stinken.
Daher solltest du bereit sein, mindestens 25€ auszugeben. Du kannst sicher gehen, dass ein Modell aus dieser Preisklasse dementsprechend halten wird. Hier bekommst du eine gute Dichte und ein angemessenes Gewicht. Sollte es sich bei dem Material trotzdem noch um PVC handeln, so wird es bei den aller meisten Matten hochwertiges Oeko-Tex Standard 100-geprüftes PVC sein.
Fitnessmatte Test: Diese Hersteller werden von anderen Testportalen empfohlen
Auch andere Portale haben Fitnessmatten getestet und empfehlen Produkte von den Marken Kettler, Guerilla oder Airex. Auch #doyourfitness ist sehr beliebt bei vielen Kunden.
Um unseren Fitnessmatte Test abzurunden, möchten wir dir noch ein hochwertiges Modell vorstellen, welches zwar recht groß ist, jedoch in jeglicher Hinsicht ein fantastischer Kauf sein wird. Preislich ist es im Rahmen und auch die Qualität lässt sich durch viele positive Kundenrezensionen bestätigen.
Die Rede ist von der #doyourfitness XXL Fitnessmatte Ashanti. Mit einer Größe von 190 x 100 x 1 cm bietet sie ausreichend Komfort für deinen Übungen. Das Material besteht aus extra rutschfestem Schaumstoff und bietet sich ideal für Sportarten wie Yoga, Pilates oder Gymnastik an.
Fazit
Die richtige Fitnessmatte zu kaufen, ist gar nicht so schwer. Im Internet, insbesondere bei Amazon, findest du jede Menge tolle Angebote. Achte stets darauf, dass die Größe stimmt und dass du mindestens eine Dicke von 1 cm hast. Ansonsten geben die Produktbeschreibungen und Kundenrezensionen Aufschluss über Material und Rutschfestigkeit.