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Intervallfasten Erfahrungen – Wunderwaffe oder sinnfreier Trend?

Das Intervallfasten ist in aller Munde. Hier erfährst du, worum es sich dabei handelt und welche Vor- und Nachteile es mit sich bringt. Ist Intermittierendes Fasten zum Abnehmen und zum Muskelaufbau geeignet? Sollten Frauen es praktizieren? Am Ende findest du meine Intervallfasten Erfahrungen aus dem umfangreichen Selbsttest.

Intervallfasten Erfahrungen - Was muss man beachten?

Intervallfasten oder auch Intermittierendes Fasten ist aktuell sehr im Trend. Fans beschreiben es als Allheilmittel. Wer etwas dagegen sagt, wird mit verachtenden Blicken gestraft. Damit man sich nicht weiterhin auf das Hören-Sagen verlassen muss, findest du hier alle Fakten und relevanten Studien zu dem Thema.

Wenn du diesen Text gelesen hast, wirst du ein wahrer Experte auf dem Gebiet des Intervallfastens sein, wissen ob es für deine Zwecke empfehlenswert ist und was du von den selbsternannten Experten in deinem Umfeld zu halten hast.

Was ist Intervallfasten?

Um fundiert über das Thema reden zu können müssen wir erstmal klarstellen, worum es überhaupt geht. Beim Intermittierenden Fasten durchläufst du jeden Tag Phasen, in denen du isst und in denen du Fastest, also nichts isst. Im Grunde tust du das schon jetzt. Zwischen den Mahlzeiten fastest du. Diese Zeiträume werden beim Intervallfasten ausgeweitet.

Auf welchen Zeitraum genau hängt von der jeweiligen Variante ab. Dazu wirst du später noch mehr erfahren.

Intervallfasten 16/8Intervallfasten 16/8 – Langfristig und gesund zum Idealgewicht

Der perfekte Einstieg in das Intervallfasten 16/8. Du lernst, wie du am besten startest, worauf du achten musst und welche Fehler du vermeiden solltest. Außerdem gibt es mehrere Ernährungspläne, aus denen du den für dich passenden auswählen kannst

Mehr dazu >>

Intervallfasten Erfahrungen – diese Vorteile soll es bringen

Der Grundgedanke des Intermittierenden Fastens ist, dass der Mensch als Jäger und Sammler nur unregelmäßig Zugang zu Essen hatte. Er öffnete nicht einfach den Kühlschrank, sobald er Hunger bekam. Auf diesen Rhythmus der Nahrungsaufnahme hat sich unser Körper und unser Stoffwechsel eingestellt.

Angeblich bezweckt das Intervallfasten, dass wir gesünder, fitter, schlanker und stärker werden. Es soll auch zu einem längeren Leben führen.

Meinen Intervallfasten Erfahrungsbericht findest du am Ende des Textes. Da beschreibe ich dir, wie sich die Umstellung auf mich ausgewirkt hat.

Insgesamt klingen die versprochenen Vorteile des Intermittierenden Fastens so fantastisch, dass die Alarmglocken klingeln sollten. Aus der Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass Ernährungsformen, Diäten und Diätmittel selten halten was sie versprechen und von der Werbeindustrie vermarktet werden. Ob dies auch hier der Fall ist, werde ich aufklären.

Die verschiedenen Varianten des Intervallfasten

Beim Intervallfasten durchlebst du Zeiten, in denen du isst und Zeiten, in denen du auf Essen verzichtest. Damit ist aber noch nicht geklärt, in welchem Intervall das geschehen soll. Ich werde dir nun die beliebtesten Varianten vorstellen.

Intervallfasten 16/8

Dies ist die populärste Variante des Intermittierenden Fastens. Hier fastest du 16 Stunden am Stück, um anschließend 8 Stunden lang Mahlzeiten zu dir nehmen zu dürfen. Das Intervallfasten 16/8 ist für Einsteiger geeignet. Hinzu kommt, dass die Fastenzeit und die Zeit der Nahrungsaufnahme exakt die 24 Stunden des Tages abdeckt, sodass man sich nicht ständig einem neuen Tagesrhythmus hingeben muss.

Wenn du um 22 Uhr zu Bett gehst und um 7 Uhr aufstehst, darfst du ab 14:00 etwas zu Essen zu dir nehmen. Ein Frühstück fällt also aus und das Mittagessen muss ein wenig nach hinten verschoben werden.

Intervallfasten mit if-Change – 7-Wochen Abnehm- und Gesundheitscoaching

Intervallfasten 18/6

Für Menschen die sich bereits etwas mit dem Intervallfasten beschäftigt haben, kann die 18/6 Variante einen Versuch wert sein. Wie der Name bereits vermuten lässt, wird hier 18 Stunden am Stück gefastet. In den anschließenden 6 Stunden dürfen Mahlzeiten gegessen werden.

Auch diese Variante lässt sich gut auf den Tag verteilen.

Wenn du um 22 Uhr ins Bett gehst und um 7 Uhr aufstehst, ist es die nächsten 9 Stunden verboten etwas zu essen. Folglich dürfest du ab 16 Uhr eine Mahlzeit zu dir nehmen. Wer das Intermittierende Fasten 18/6 praktiziert handhabt es meist so, dass gegen 16 Uhr ein kleiner Sack gegessen wird und abends ein üppiges Abendessen ansteht.

Intervallfasten 20/4

Wer einen eisernen Willen hat und es gerne extrem mag, kann das Intermittierende Fasten 20/4 testen. 20 Stunden am Stück wird gefastet. Danach darf 4 Stunden lang gegessen werden. Wer um 22 Uhr ins Bett geht und um 7 Uhr aufsteht, blickt demzufolge auf 11 Stunden am Tag, in denen nichts gegessen werden darf. In meinem Beispiel dürfest du ab 18:00 etwas essen. Üblicherweise fallen bei dieser Form des Intervallfastens alle Mahlzeiten bis auf das Abendessen aus.

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Wichtig: Folgendes gilt bei jeder Variante zu beachten

Ich habe es in meinem Umfeld bereits erlebt. Wenn die Fastenzeit vorbei ist bedeutet das nicht, dass du essen und trinken kannst was du willst. Du solltest dich weder überfressen, noch ungesunde Lebensmittel zu dir nehmen.

Da das Intervallfasten darauf aufbaut die Nahrungsaufnahme unserer Urahnen zu imitieren, empfehle ich dir eine Ernährung nach dem Paleo Prinzip.

Wichtig ist auch, dass du in der Fastenzeit keine kalorienhaltigen Getränke zu dir nimmst. Cola, Fanta, Säfte und ähnliches sind strikt verboten. Halte dich an Wasser, Tee und schwarzen Kaffee.

Beim Intervallfasten solltest du viel Wasser trinken

Ist Intervallfasten gesund?

Mittlerweile gibt es viele Erkenntnisse und Studien die belegen, dass Intervallfasten gesund ist. Wer über 20 Stunden keine Nahrung zu sich nimmt, riskiert nicht in einen Zustand der Mangelernährung zu kommen.

Das Intermittierende Fasten bringt viele Vorteile mit sich. Ein gewaltiger ist, dass man die Menge an aufgenommener Nahrung deutlich reduziert. Das bewirkt, dass dem Körper weniger Kalorien zugeführt werden.

Das Resultat ist, dass man Gewicht verliert und abnimmt.

Ein weiterer Effekt ist, dass der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Das ist sehr gesund und verringert das Risiko krank zu werden. Wenn der Blutzuckerspiegel stark schwankt und erhöht ist, kann das vielseitige negative Effekte haben. Zudem wird die Insulinausschüttung reguliert, sodass weniger Körperfett eingelagert wird.

Ebenfalls sind positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel zu beobachten. Der Anteil an gefährlichem LDL-Cholesterin im Blut fällt und der Anteil des gesunden HDL-Cholesterins nimmt zu.

Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Intervall fasten eine Senkung des Blutdrucks nach sich zieht. Somit führt diese Form der Ernährung zu einem reduzierten Risiko für Infarkte.

Auch der Verdauungstrakt wird entlastet und bekommt mehr Zeit seine Arbeit zu verrichten.

Insgesamt bleibt zu sagen, dass Intervallfasten gesund ist

Intervallfasten gesund – Zusammenfassung

  • Gewichtabnahme
  • Verbesserte Verdauung
  • Bluthochdruck senken
  • Blutzuckerspiegel regulieren
  • Cholesterinspiegel verbessern
  • Risiko für Erkrankungen senken

Intervallfasten für Frauen

Über die Jahre hat es sich so ergeben, dass die Marketingabteilungen der Fitnessindustrie der Frau eingeredet haben, dass sie immer eine Extrawurst braucht. Nahrungsergänzungsmittel für Frauen, Trainingspläne für Frauen, Fitnessausrüstung für Frauen und Übungen für Frauen.

Aus diesem Grunde sei eins gesagt: Auch Frauen sind Menschen. Ihr Körper funktioniert genau so wie der der Männer. Sie haben lediglich den Nachteil, dass sie deutlich langsamer Muskeln aufbauen und schneller Fett ansetzen. Das hat genetische Gründe.

Für Frauen treffen also auch alle Vor- und Nachteile des Intervallfastens zu. Sorry, keine Sonderbehandlung.

Intervallfasten 16/8Intervallfasten 16/8 – Langfristig und gesund zum Idealgewicht

Der perfekte Einstieg in das Intervallfasten 16/8. Du lernst, wie du am besten startest, worauf du achten musst und welche Fehler du vermeiden solltest. Außerdem gibt es mehrere Ernährungspläne, aus denen du den für dich passenden auswählen kannst

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Intervallfasten zum Abnehmen

Diese Ernährungsform ist in erster Linie dazu da, einen ursprünglichen Rhythmus in die Nahrungsmittelaufnahme bringen zu können. Im Zuge dessen sei aber auch gesagt, dass dies ein sehr guter Weg ist um generell weniger zu essen.

Durch die Fastenphase, in der du nichts isst, wirst du viele Kalorien einsparen. Wenn du dann wieder essen darfst, wird dein Hunger schnell verfliegen. Der Grund dafür ist, dass sich dein Magen mit der Zeit verkleinert.

Vielleicht kennst du das. Wenn du denkst kurz vor dem Verhungern zu sein, bist du schnell satt.

Das primäre Ziel vom Intervallfasten ist nicht das Abnehmen. Dennoch ist das Konzept bestens dazu geeignet. Es entbindet dich aber nicht von der Pflicht dich gesund zu ernähren und Sport zu treiben.

Wenn du dich bewegst, natürliche Lebensmittel isst, industrielle Nahrung meidest, den Zucker reduzierst und weniger Alkohol trinkst, wirst du mit Intervallfasten schnell abnehmen können.

Intervallfasten beim Muskelaufbau – sinnvoll oder nicht?

Ob Intervallfasten für den Muskelaufbau zuträglich oder hinderlich ist, ist für viele Sportler sehr entscheidend. Ich habe das ausführlich recherchiert und bin zu dem Ergebnis gekommen: Vielleicht.

Es gibt eine Reihe von auftretenden Faktoren die den Muskelaufbau fördern, aber auch einige, die ihn behindern.

Folgende Punkte sind besonders interessant:

Intervallfasten senkt das Risiko einer Entzündung

Wenn du seltener einer Entzündung erliegst, wirst du weniger Trainingsausfall haben, was deinen Muskelaufbau verbessert. Deine bereits vorhandenen Entzündungen werden zudem durch eine Fastenzeit schneller heilen. Zudem wirst du weniger Oxidativen Stress erleiden, was ebenfalls das Muskelwachstum fördert.

Gesteigerte Insulinsensitivität

Insulin spielt beim Muskelaufbau eine entscheidende Rolle. Durch dasIntervallfasten reagieren deine Zellen stärker auf das ausgeschüttete Insulin und Proteine können schneller verstoffwechselt werden. Ein wahrer Segen für jeden Sportler.

Dein Testosteronlevel steigt

Verschiedene Studien (siehe Quellen) haben gezeigt, dass Intervallfasten dazu führt, dass dein Testosteronlevel ansteigt. Das kurbelt nicht nur den Muskelaufbau an, sondern hat noch weitere Vorteile, wie beispielsweise eine schnellere Fettverbrennung. Weitere Vorzüge habe ich ausführlich in meinem Artikel über Tongkat Ali beschrieben.

Wenn du auf Muskelaufbau Wert legst gibt es jedoch etwas zu beachten. Deine Proteinbiosynthese ist 4 Stunden nach dem Kraftsport am höchsten. In dieser Zeit braucht dein Körper viele Nährstoffe. Du solltest also in keinem Fall innerhalb deiner Fastenphase trainieren. Sinnvoll ist es, kurz darauf im Anschluss die größte Mahlzeit des Tages zu dir zu nehmen!

Fazit: Intervallfasten und Muskelaufbau schließen sich keinesfalls aus, es gibt aber Dinge auf die du achten musst.

Tipp: Wenn du zum Intervallfasten Sport von zuhause aus treiben willst, schau dir unseren Gymondo Erfahrungsbericht an.

Nachteile des Intervallfastens im Muskelaufbau

Wie so oft im Leben ist nicht alles schwarz oder weiß, sondern meist grau. Auch das Intermittierende Fasten bringt Nachteile mit sich, über die ich dich aufkläre.

Der größte Nachteil ist, dass du deinen Tag vollkommen auf das Essen und Trainieren auslegen musst. Wer berufstätig ist und häufig viele unvorhersehbare Termine hat, wird es schwer haben einen strikten Plan einzuhalten. Essen und Training müssen aufeinander abgestimmt werden. Spontane Ausflüge in ein Restaurant sind hier ungünstig.

Darüber hinaus sei gesagt, dass die meisten Intervallfasten Pläne so aussehen, dass du von der Arbeit kommst, auf leeren Magen trainierst und anschließend eine große Mahlzeit zu dir nimmst. So wirst du nicht sonderlich energiegeladen an den Hanteln sein, häufig Unlust verspüren und nicht deine maximalen Kraftwerte erreichen. Das schlägt sich negativ auf deinen Trainingseffekt nieder.

Intervallfasten Nachteile – es kommt knüppeldick

Wo wir bereits bei den negativen Seiten sind, will ich das etwas näher ausführen. Bisher hast du viel darüber gehört, warum diese Form der Ernährung gesund und deinem Muskelaufbau zuträglich ist. In meinen Intervallfasten Erfahrungen ist mir aber klargeworden, dass es auch viele Nachteile gibt.

Zunächst möchte ich den Punkt nennen, der mich am meisten gestört hat. Ich hatte Hunger. Während der Arbeit konnte ich mich stellenweise kaum konzentrieren und mein Magen hat dauernd geknurrt. Ich hatte einen merklichen Verlust an Lebensqualität.

Im Laufe des Tages habe ich mir dann vorgenommen mir abends den Bauch vollzuschlagen, aber daraus wurde meist nichts. Wer den ganzen Tag nichts gegessen hat, bekommt danach kaum etwas hinunter. Das liegt daran, dass der Magen sich mit der Zeit verkleinert. Ich hatte Probleme auf meine benötigten Kalorien zu kommen.

Beim Intervallfasten muss man seine Mahlzeiten gut planen

Womit du ebenfalls rechnen musst ist, dass du nicht mehr in gewohnter Weise am Leben teilnehmen kannst. Wenn du eine Low Carb Diät machst, kannst du beim Mittagessen in der Kantine einfach auf Kohlenhydrate verzichten. Wenn du aber nur ein Wasser nimmst und den anderen beim Essen zuschaust, wirst du verwunderte Blicke ernten. Auch nächtliche Snacks nach einer Feier fallen ins Wasser.

Intervallfasten 16/8Intervallfasten 16/8 – Langfristig und gesund zum Idealgewicht

Der perfekte Einstieg in das Intervallfasten 16/8. Du lernst, wie du am besten startest, worauf du achten musst und welche Fehler du vermeiden solltest. Außerdem gibt es mehrere Ernährungspläne, aus denen du den für dich passenden auswählen kannst

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Ein weiterer Punkt ist, dass du deinen Tagesablauf nach dem Intermittierenden Fasten richten musst. Wenn du beispielsweise lediglich 4 Stunden zur Nahrungsaufnahme hast, musst du diese auch zwingend nutzen. Ein spontaner Besuch eines Freundes kann da sehr ungelegen kommen. Für unorganisierte Menschen kann das schnell zum Problem werden.

Zusammenfassung Intermittierendes Fasten Nachteile:

  • Hungergefühl
  • Der Magen wird kleiner
  • Verabredungen zum Mittagessen fallen weg
  • Straffer Zeitplan

Meine persönlichen Intervallfasten Erfahrungen

Ich habe es mir nicht nehmen lassen im Text hin und wieder meine persönliche Meinung einfließen zu lassen. Das Ernährungskonzept wurde von mir einen Monat lang getestet. Ich habe mich für die Intervallfasten 18/6 Variante entschieden und sie mit einer einzigen Ausnahme auch durchgezogen.

Zu Beginn war ich sehr skeptisch, denn die Erfahrungsberichte zu dem Thema waren sehr euphorisch und ausschließlich positiver Natur. Es klang, als könne Intervallfasten Blinden ihr Augenlicht zurückgeben.

Die Anfangsphase gestaltete sich für mich schwierig, da ich ein ausgiebiges Frühstück gewohnt bin. Ich stehe jeden Tag immer eine Stunde früher auf, koche mir Eier, schneide Gemüse und Obst auf und lasse es mir gut gehen. Die ersten Tage wusste ich nicht so recht, was ich mit mir anfangen soll und ich hatte großen Hunger.

Es dauerte 4 Tage, bis sich das allmählich legte. Ich schlief etwas länger und das Hungergefühl wurde schwächer. Später gefiel es mir sehr, wie viel weniger Zeit ich in der Küche verbringen musste. Jeden Tag eine Stunde zu sparen ist ein großer Zugewinn an Lebenszeit.

Nach der ersten Woche fühlte ich mich ziemlich vital und fit, hatte auch nur noch zum Nachmittag hin mit Hunger zu kämpfen. Was mich sehr störte war, dass ich deutlich weniger Gewicht beim Training bewegen konnte, als ich es von mir gewohnt war.

Heute, nach etwas mehr als einem Monat Intervallfasten habe ich 2,7kg Körpergewicht verloren und etwas an Definition gewonnen. Muskelmasse und Kraft habe ich nicht eingebüßt. Über diese Fortschritte bin ich sehr glücklich. Dennoch werde ich das Experiment nun einstellen.

Die Gründe dafür sind, dass sich das Intervallfasten zwar positiv auf meinen Körper, aber negativ auf mein soziales Leben ausgewirkt hat. Fitness und Gesundheit nimmt bei mir zwar einen sehr hohen Stellenwert ein, aber ich opfere bereits genügend Aspekte meines Lebens dafür. Nun auch noch auf gesellige Mittagessen zu verzichten ist es mir nicht wert.

FazitIntervallfasten Erfahrungen

  • Es hat Spaß gemacht
  • Der Hunger hat sich gelegt
  • Mehr Zeit dank weniger Kochen
  • 2,7kg Gewicht verloren
  • Muskelmasse und Kraft gehalten
  • Fühle mich fitter
  • Habe gemeinsames Mittagessen vermisst
  • Mehr Schlaf

Intervallfasten mit Anleitung ausprobieren

Wenn du das Intervallfasten einmal ausprobieren möchtest, dir aber nicht ganz sicher bist, wie du es richtig machst, dann schau dir das Programm von if-Change an. Hier bekommst du ein 7 Wochen Abnehmn- und Gesundheitscoaching, das dich beim Intervallfasten unterstützt.

Du erhältst ein komplettes Ernährungskonzept, einen 7 Wochen Plan und viele leckere Rezepte mit Einkaufslisten zum ausdrucken.

Alle Infos zu if-Change findest du hier (klick) ->>

Unsere Bewertung:
Jess
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  • Doris Rutishauser sagt:

    Hallo zusammen dass dieses Heilfasten 16/8 in Mode gekommen ist. Ich lebe seit Jahren nach diesem Prinzip. In der Schulzeit habe ich bemerkt dass ich nach Gipfeli immer einen Heisshunger bekommen hatte und konnte mich schlecht konzentrieren. Hatte mit 12 Jahren 74kilos wurde dadurch gemobbt. Habe im Alter von 12 Jahren 20 Kilos abgenommen. Morgenessen macht mich träge lasse ichs sein. Ich arbeite Heute freiberuflich im Hundewesen esse am Abend ca 17.00 und erst wieder um 13.00 anderntags. Wohlgemerkt laufe jeden Tag 10-15 km mit Hunden auch mit meinen Eigenen. Fühle mich tip top bin wohlgemerkt 60 Jahre 57 Kilos hatte keinerlei Probleme während der Menopause. Habe letztes Jahr 2017 einen gesamten Gesundheits-Check gemacht Herz Kardiogram Venen Bluttest Nieren Leber alles Tip top Fit wie eine 30ig jährige (Arztauskunft Zürcher Stadtspital). Mein Magen ist tatsächlich geschrumpft kann aber Schokolade und Süsses zwischen 12.00 bis 17.00 essen ohne zuzunehmen. Und fühle mich supper fit. Grüsse die Doris aus Zürich CH

  • Birgit sagt:

    Auch von mir ein Hallo an alle . Auch ich habe mich auf die 16/8 Methode umgestellt , ich nenne es nicht Diät , weil es für mich keine ist , sondern eine Umstellung der Eßgewohnheiten. Ich muss sagen ich hatte bisher wirklich jede ! Diät ausprobiert , aber wie lange ? Ausserdem habe ich almased genommen und damit 15 Kilo abgenommen , aber wer will ewig almased nehmen , abgesehen von den Kosten . So habe ich mich auf die Suche gemacht , um etwas zu finden , womit ich langfristig abnehmen kann und mich , 58, dabei rundum fit und gesund fühle . Durch meine Arbeit in einer Bäckerei sind meine Arbeitszeiten entweder von 4.00 bis 11.30 oder von 11.00 bis 18.30 , aber auch das ist garkein Problem für mich , ich nehme einfach mein Essen mit (Naturjoghurt mit gefrorenen Früchten und ein gesundes Mittagessen ). Ich muss sagen das ich um 8.00 Frühstücke und um 16.00 ,die letzte Mahlzeit zu mir nehme, Hunger kenne ich nicht . Bisher sind 5 kilo weg und ich werde diese Umstellung weiter beibehalten . Allen weiterhin gute Erfolge .Lg Biggi

  • Fenske sagt:

    Guten Tag, auch ich (m27) habe nach Erfahrungsberichten gesucht und bin seit zwei Wochen mit 16/8 super zufrieden. Die sozialen Aspekte kann ich nicht bestätigen. Ich kann meiner Freundin um 22:30 noch ein Toast machen oder bereite jeden Tag für meine Familie das Frühstück vor. Ich trinke meinen Kaffee und freue mich, dass es kaum eine Umstellung für mich war.

  • Annett sagt:

    Die Zeitrechnungen für die verschiedenen Varianten oben stimmen nicht ganz. 😉
    Es geht ja nicht darum, wann man ins Bett geht, sondern wann man abends zuletzt gegessen hat.

    Wenn man z. B. normalerweise um 18 Uhr mit dem Abendessen fertig ist und um 22 Uhr zu Bett geht, kann man mit der 16/8-Variante sehr wohl schon wieder am nächsten Morgen um 10 Uhr etwas essen (und nicht erst um 14 Uhr wie im Artikel beschrieben).

    Meine erste Mahlzeit des Tages ist das Mittagessen um 12 Uhr. D. h. ich esse mit der 16/8-Variante nach 20 Uhr abends nichts mehr.

    Viele Grüße
    Annett

    • Jess sagt:

      Hallo Annett, das sollen auch nur Beispiele sein 🙂

      • Jutta DIDDEN sagt:

        Hallo Anett,
        Stimmt, der Bericht ist schlecht verfasst. Ich hab auch den Zeitraum 11 h bis Ca. 19 Uhr. Falls ich mal abends was vor hab und später essen möchte, esse ich auch mittags dass erste. Klappt gut.
        Für mich ist diese Art der bewussten Ernährung gut umzusetzen.

    • Alex sagt:

      Das hat mich auch gestört. Hier wurde zu Bett gehen mit der letzten Mahlzeit verwechselt. Und dass ein spontaner Besuch eines Freundes die Nahrungsaufnahme verhindert und somit die Diät verkomplizieren soll, sorry, das klingt nach Ausrede. 😉

  • Marghitta Wieloch sagt:

    Ich habe erst vor kurzer Zeit mit dem Intermittierenden Fasten begonnen. Aber Annett hat recht. Es wird nach der letzten Mahlzeit am Abend gerechnet. Wenn ich 20.00 Uhr das Letzte gegessen habe, ist meine erste Mahlzeit das Mittagessen 12.00 Uhr.
    Ich esse in den 8 Stunden normal, verzichte aber auf Schokolade, Weißmehl und reduziere Zucker (Rohrzucker) und Alkohol sehr sehr stark.

    Liebe Grüße
    Marghi

  • Torsten sagt:

    Ich männlich möchte mich auch einmal zum Thema äußern.
    Angefangen mit Intervallfasten 16/8 so im Januar.
    Ausgangsgewicht 77 Kg /bei 172cm. Naja, würde mal sagen eigentlich nicht zu viel. Aber der Bauchspeck und Hüfte sollten bisschen definierter geformt sein.
    Mit dem fasten kein Problem, Ich esse 11:00 Uhr zu Mittag und versuche das letzte um 18:00 Uhr zu mich zu nehmen. Zwei Mahlzeiten und Verzicht auf raffinierten Zucker.
    Mein Allgemeinzustand besserte sich. Ich fühlte mich wohl, aber Gewichtsverlust so gut wie überhaupt nicht. 1-2 Kg bis Mai.
    Das Fasten ist ja im eigentlichen Sinne keine Diät. Ich hatte mir aber mehr versprochen.
    Sollte ich etwas falsch machen oder liegt es etwa an meiner Flasche Bier am Feierabend mit dem Nachbarn?
    Sollte ich etwa auf dies auch noch verzichten? „JA“, das sollte ich. Ich habe es getan und was soll ich euch sagen >>> 71 Kg/ bei immer noch 172 cm. <<<<>Es war wirklich nur immer eine Flasche Bier am Abend.<<<

    Natürlich bin ich kein Abstinenzler geworden. Bei Feierlichkeiten genieße ich mein Bierchen weiter. Aber das tägliche Fläschchen mit dem Nachbarn ist tabu.

    Fazit:
    MIR GEHT ES GUT und es sollte jeder einmal ausprobieren der ein problemchen mit seiner Gesundheit oder auch Körperform hat.

    Torsten

  • Johannes Herbst sagt:

    Wenn man vor 20 Uhr das letzte Mal isst, dann kann man am nächsten Tag ab 12 Uhr wieder Essen. Das müsste doch zu Schaffen sein

    Ich mache das von Beginn an viel extremer. Ich esse bis 21 Uhr, und mache dann 20 Stunden Pause. Gegen den Hunger gibt es COLD BREW Kaffe, gestreckt mit Limo Zero.

    Um 17.00 gibt es 30 Gramm Whey, danach jeden 2. Bis 3. Tag Workout. Ab 19 Uhr ein prächitiges Abendessen mit viel Eiweis, mit Lesen, Nachtisch, Trinkei und Nüssen.

    Danach ein Powernap mit 15 Minuten, und dann bin ich bis Mitternacht fit.

    Durch das große Zeitfenster von 4 Stunden kann ich abends auch fortgehen und Essen.

    Und man kann es ja auch hin- und Herschieben.

    Ich fühle mich so fit wie schon lange nicht mehr.

  • Edith Marx sagt:

    Hallo, ich bin 74, mit Diabetes mellitus 2, seit April mache ich 16/8 und alle Werte haben sich toll verbessert
    und habe 7 Kilo abgenommen.
    Meine Ärztin sagt, dass ich als Diabetiker nicht fasten dürfe. Kann mir jemand einen fachlichen Rat geben???
    Gruss Edith

    • isabella sagt:

      ich arbeite als fastenbegleiterin und bin durch meine ausbildung schon vor jahren auf das intervallfasten gestoßen. es klang sofort simpel, logisch und interessant für mich , deshalb hab mich schon etwas tiefer in das thema eingelesen. die werte sprächen bei dir also dafür? dann würde ichs unbedingt beibehalten Aber: einfach nicht übertreiben und die fastenzeiten nicht zu lange halten! Und um sicherzugehen nachfragen, wie die ärztin ihre aussage vor dem hintergrund dass die werte ja besser geworden sind, begründet? ich denke dass auch manche mediziner den überblick über all die verschiedenen diäten und ernährungsformen teilweise verloren haben. und gewisse fastenformen sowie manch andere reinigungskuren, diäten, usw. sind natürlich für diabetiker nicht geeignet – damit hat sie natürlich recht. aber die „leichteste“ 16/8 variante nicht zu empfehlen, wenns dir doch augenscheinlich sehr gut tut, find ich beinahe etwas engstirnig.

    • Maria Däther sagt:

      Hallo Edith, ich bin 75 und auch Diabetiker und mache seit fast 10 Monaten intervallfasten. Ich bin sehr unter Kontrolle ( nach Brustkrebs, Stent und im Zuckerprogramm ) Alle Ärzte sind sehr zufrieden und vor 2 Monaten konnte ich Metformin absetzen und die Statinen gegen Cholesterin. Der Cholesterinwert war plötzlich vollkommen ideal. Vor einem Jahr sollte ich noch 2 Tabletten pro Tag gegen Zucker nehmen ! Ich würde sagen; mache ruhig weiter. Ich habe auch leider nur 7 Kilo abgenommen und im Augenblick ist da stillstand, das macht aber nichts. Ich esse um etwa 17-17.30 die letzte Mahlzeit und fange um 8.30-9.00 an mit Frühstück und nehme selbst Marmelade und mal Kuchen ! Mache weiter !

  • Denis sagt:

    Wie lange sollte man so fasten? Kann man das im Grunde ein Leben lang durchziehen?

    • Pralinchen sagt:

      Ich habe mit 18/6…essen von 12 bis 18 Uhr in einem Jahr 13 kg verloren..und halte es seit 6 Monaten…aber ich mache es immer noch gleich weiter…denn ich fühle mich super…

  • Ingrid Wendel sagt:

    Mache seit 2 Wochen 16/8 Fasten. Wann kann ich mit dem ersten Erfolg rechnen? NOch hat sich gewichtsmäßig überhaupt nichts getan!

    • Christina sagt:

      Hallo Ingrid,
      ich mache 16/8 nun schon drei Wochen, esse morgens um 8 und gegen 14 Uhr Mittagessen, dann erst wieder am nächsten Tag um 8. Habe auch erst ein Kilo weg. Die letzten drei Tage noch dazu keinen Zucker und mit Hunger ins Bett, und dennoch jeden Tag 100 g wieder zugenommen. Es ist zum Verrücktwerden.

      • Kombizombie sagt:

        Hallo Christina,
        nicht aufgeben… Strecke doch Deinen Tag etwas nach hinten…. bis um 16 Uhr hättest Du ja Zeit etwas zum essen… Oder portionier dein Essen auf 2x…. Wie dein Zeitfenster aussieht kannst Du ja selbst entscheiden. Verstehe ich Dich richtig, das Du 1 Kg abgenommen hast in den 3 Wochen? inkl. der 100g jeden Tag wieder drauf? Also bist Du jetzt schwerer als vorher? Was möchtest Du? 5 KG Wasser abnehmen oder 1 Kg Körperfett? Weitermachen, die Erfolge stellen sich schon ein. Ich habe jetzt nach 3 Monaten 15 Kg abgenommen. Nimm Dir Zeit einen längeren Zeitraum zu beobachten.

        Viel Erfolg!!

  • Thea sagt:

    Hi ich hab auf Anraten meines Arztes vor ca. 2 Jahren mit dem 16/8 Fasten angefangen. Grund war das ich trotz Sport und gesunder Ernährung aufgrund meiner Autoimmunerkrankung (Hashimoto) immer weiter zugenommen haben. Ziel war es mit dem 16/8 Fasten nicht weiterzuzunehmen und ins Übergewicht zu rutschen. Mein Fazit. Der erste Monat war Horror. Unterzuckersymptome, Leistungsschwäche, Gefühl alles dreht sich nur noch ums Essen usw. Aber dann habe ich für mich! die optimale Balance gefunden. Ich esse ca. um 10Uhr das passt auch von der Arbeit, da da eine festgelegte 20 min Pause ist und dann wieder um 16/17 Uhr. Zum Training geht es dann so ca. um 18 Uhr.
    Mir haben vorallem folgende Dinge geholfen:
    – Geduld 😉
    – die Einsicht das Intervallfasten nicht das Wundermittel ist und vorallem nicht heißt ich darf alle in mich reinstopfen, denn ich faste ja dazwischen. Gesunde Ernährung (bei mir hat kohlenhydratarm und eiweißreich) und Sport gehören zusammen. Vorallem wenn es um Gewichtserhalt oder Abnehmen geht.
    – Grüner Tee mit Holunderblüte gegen das Hungergefühl (achtung kann zum Schwitzen führen)
    – mir selber „Ausrutscher“ erlauben (Geburtstage/Feiertag/einfach mal abends essen gehen etc. )und keine Dogmatische Herangehensweise. Habe ich nach 15h Stunden Hunger esse ich was und quäle mich nicht.
    – Experimente beim Essen z.B. bei anderen Ernährungsformen schauen. Mir haben vorallem Rezepte aus dem Low Carb und der Paleobewegung geholfen, Und der Verzicht auf Weizen. Esse jetzt viel Hirse, Buchweizen etc. macht deutlich länger satt als Weizenprodukte.
    – ich habe mir eine Liste gemacht womit ich mich ablenken kann wenn ich aus Langeweile essen will oder der Heisshunger kommt (der kommt allerdingss bei mir inzwischen sehr selten)
    Jetzt nach 2 Jahren sind quasi nebenbei ca. 12kg runter bin vom BMI her optimal, hab mehr Definitonen von den Muskeln bekommen, bein leistungsfähiger und vorallem meine Symptome vom Hashimoto haben sich sowas von Verbessert. Also allen im allen kann ich sagen, das sich für mich das 16/8 Intervallfasten als dauerhafte Ernährungsform voll etabliert hat. Selbst mein Arzt ist immer wieder erstaunt wie sich mein Gesundheitszutand entwickelt hat.
    Gebt dem ganzen eine Chance und probiert es aus!

  • Maryam Torfehnejad sagt:

    Hallo
    Darf ich während Fastenzeit Brühe trinken?

  • Claudia Kempter sagt:

    Hallo,
    darf ich morgens Milch in den Kaffee geben?

  • Johannes sagt:

    Ich (m49) habe diese Methode vor vier Jahren für mich entdeckt. Damals war ich sehr konsequent und kam bei einer Körpergröße von 1,74 von 78 kg auf 70 kg runder. Das hat zwar einige Zeit gedauert, aber es war einmalig. Leider habe ich diese Methode dann zwar mit 16/8 weitergeführt, aber nicht konsequent genug. Manchmal sogar ganz gelassen. Ergebnis war, dass ich immer wieder die 78 kg erreichte. Da ich jetzt wusste, wie ich gut abnehme, habe ich dann immer bei Zuviel IF mit 20/4 durchgeführt. Da ich gerne und viel protokolliere, kann ich über die vergangenen vier Jahre sagen, dass ich mit 20/4 bis 72 kg sehr gut abnehme (im Schnitt 1/2 Kilo pro Woche). Würde ich die 16/8 bzw. 18/6-Methode dann wirklich täglich praktizieren, dann würde ich mein Wohlfühlgewicht von 72 kg auch halten. Daran arbeite ich. ?
    Anschließenßend möchte ich Euch sagen, dass die beschriebenen positiven Effekte bei mir so 1:1 eintreffen. Ich bin sehr froh, diese Ernährungsumstellung kennen und schätzen gelernt zu haben.

  • Yasmin koetter sagt:

    Hallo, W(35)
    Ich mache nun seit 2 Wochen das 20/4 fasten. Ich bin begeistert. Ich konnte noch nie gut morgens essen. Habe grundsätzlich am Abend alles was ging in mich reingeschaufelt und somit bei einer Größe von 1,60 auf stattliche 98kilo gekommen. Mein Allgemeinzustand war katastrophal. Nun nach zwei Wochen kann ich sagen…
    Es sind bereits 4 Kilo runter, ich habe weniger Kopfschmerzen, habe mehr Lust mich zu bewegen und am besten ist, ich habe keinen Heißhunger mehr. Ich esse zwar immer noch am Abend aber weil ich 20stunden lang nichts ausser Wasser und Tee (ohne Zucker) zu mir nehme, habe ich nach einer Portion, von was auch immer, genug. Ich werde SATT. Das Sättigungsgefühl kannte ich schon gar nicht mehr. Ausserdem schlafe ich besser, und meine Haut sich verändert. Ich nenne es auch nicht Diät, woe vor mir schon jemand schrieb. Es ist eine Umstellung, mit der ich super leben kann. Und wenn ich nächstes Jahr um die Zeit sagen kann, ich habe 20 Kilo abgenommen, dann bin ich wirklich glücklich.

  • Peter sagt:

    Danke für die schöne Zusammenfassung und deine Erfahrungen.

    Als ich mit Intervallfasten angefangen habe, hatte ich auch das Problem mit dem Hunger. Aber nachdem sich mein Körper angepasst hatte, war es ok.

    Für mich funktioniert auch 18/6 am besten. Es lässt sich am einfachsten mit zwei Mahlzeiten in meinen Tagesablauf integrieren. Und so kann ich Mittags mit den Kollegen essen und abends mit der Familie.

  • Michael Spamann sagt:

    Servus,
    ich mache seit 4 Wochen 16/8 und fand es von Anbeginn easy umzusetzten. Da ich schon immer erst 2-3h nach dem Aufstehen etwas Hunger bekam, war ich „Spät-Frühstücker“. Ich stehe gegen 7.30h auf, Frühstücke nun um 11h eine Kleinigkeit (leider gern Brot/Brötchen – habe schon teilweise auf Quark mit Früchten und Nüsse umgestelltum). Gegen 14h dann ein Mittagsmahl (Salat, Gemüse mit Quinoa-Bürgern oder Lachs, auch mal einen Nudel- oder Kartoffelsalat etc. Meine Frau und/oder ich bereiten das Essen jeweils am Vortag zu und nehmen es mit zur Arbeit. Die letzte Mahlzeit des Tages wird sich bis 19h einverleibt. Da ich schon immer große Pausen zwischen den Mahlzeiten brauchte, fällt das Abendessen lecker aber nicht extrem üppig aus.

    Für mich war und ist das Intervallfasten keine große Umstellung. Nur das geliebte Eis oder Nüsse am Abend verkneife ich mir (ich mag Süßigkeiten und Snacks nur am Abend, daher esse ich diese auch nicht während meiner „Mampf-Zeit“. Am Wochenende sehen wir das ganze nicht so eng, da kann bei einer Feier etc. auch mal gesündigt werden. Zum Ausgleich reduzieren wir jeweils Montags auf ca. 800 Kcal.

    Abnehmen war mir nicht so wichtig aber ein netter Nebeneffekt. Seit dieser Umstellung schlafe ich deutlich besser, habe mehr Energie und bessere Laune. Komischerweise achte ich (noch) mehr als zuvor auf meine Ernährung, hatte Anfangs gedacht, in den 8h hau ich mir ordentlich was in die Figur – ist aber nicht der Fall.

  • Conny sagt:

    Hallo,
    ich bin 68 Jahre alt, für meine Größe wiege ich zu viel und alles, was ich an Diäten ausprobiert habe – incl. FdH – kam postwendend in Form von neuen Fettpolstern wieder zurück. Jetzt mache ich seit 2 Wochen IF, ohne messbaren Gewichtsverlust. (Hoffentlich wird das noch was!) Durch meine berufliche Situation – ich habe einen Feinkostladen mit Mittagstisch, den ich selbst täglich zubereite – kann ich die Essphase nur tagsüber in die Zeit von 9 bis 16 Uhr legen, weil es unvermeidlich ist, in dieser Zeit abzuschmecken, zu probieren und auch zu essen. Alkohol trinke ich allerdings nie.
    Ich habe gemerkt, dass ich zwar Appetit habe, aber keinen Hunger im eigentlichen Sinn und daher auch keine großen Mengen esse, aber ich kann eben auch keine kalorienreduzierten Gerichte zubereiten, die Zeit habe ich einfach nicht, also gibt es Vollkornbrot, kleine Portionen vom Mittagstisch und hin und wieder mal was Süßes, aber davon sehr wenig.
    Dafür mache ich jeden Morgen eine halbe Stunde Aquajogging und arbeite täglich von 7 bis 19 Uhr.
    Was mache ich da jetzt falsch? Ich dachte, der Erfolg käme schneller.

  • Heike sagt:

    Seit Anfang Januar mache ich die 16/8 Methode und bin begeistert. Ich wollte nur 3-4 kg abnehmen, das was sich so im Laufe der Zeit durch eher ungesunde Nahrungsmittel angesammelt hatte. Bis jetzt zeigt die Waage 4,5!! kg weniger an, und das ohne Hungern und nur durch Ernährungsumstellung und etwas mehr Bewegung.
    Ich nehme täglich zwischen 1600 und 2000 kcal zu mir. Ausgiebiges Frühstück zwischen 10-11 Uhr, mittags zwischen 13-14 Uhr Salat oder Smoothie und abends ca. 18 Uhr Gemüse, Fisch, Fleisch – je nachdem, wonach mir gerade ist.
    An die Zeiten hatte ich mich innerhalb einer Woche gewöhnt, die Fastenzeit macht mir absolut nichts mehr aus. Wenn ich vorhabe, abends essen zu gehen, dann verschiebe ich einfach das Frühstück. Die 16/8 Methode ist für mich genial, da ich sie immer an besondere Situationen anpassen kann.
    Mein Heißhunger auf Süßes ist verschwunden, ich habe jedoch immer Schokolade und Eis im Haus und ab und zu genieße ich eine Süßspeise.

    Ich habe mein Zielgewicht erreicht, bleibe aber trotzdem bei dieser Ernährungsform, vielleicht mit etwas mehr kcal.

  • Sterntaler sagt:

    Hallo Ihr,
    ich bin ganz neu dabei, um abzunehmen und mache 22/2.

    Essen „darf“ ich nur zwischen halb 11 und halb 1 mittags. Es ist sehr schwer und mir dreht sich der Magen um. Schlapp bin ich ebenfalls. Aber ich mache weiter, wird schon werden. Mache es ja erst 3 Tage.

    • Jess sagt:

      Hallo Sterntaler, wenn du das erste Mal Intervallfastest, dann empfehle ich dir mit der 16/8 Methode zu beginne. Das ist einfacher. Später kannst du dann die 22/2 probieren. Dann hat sich dein Körper schon etwas daran gewöhnt. VG

  • Petra Wiege sagt:

    Hallo an alle Intervallfaster, seit 5 Wochen faste ich die 1:1 Methode, welche hier noch gar nicht angesprochen wurde. Das heißt- einen Tag fasten ( Tee, Saft (bevorzugt Tomatensaft) ), den anderen Tag essen ( so ziemlich normal). Ich habe jetzt 8 kg abgenommen-Start war bei 176cm-78 kg, so 5 kg sollen es noch werden. Allerdings geht es jetzt nur noch mit kleinen Schritten voran, aber das ist auch o.k.so. An den Fastentagen friere ich vermehrt, fühle mich aber ansonsten fit dabei, ich gehe da auch um die10 Std. arbeiten. An den Esstagen gönne ich mir auch ein Glas Wein, gehört für mich zur Gemütlichkeit einfach dazu. Auch habe ich schon durch Festlichkeiten 2 Esstage hintereinander gehabt-aber es geht ja schließlich nicht um Leben oder Tod und die Freuden des Lebens sollten nicht vernachlässigt werden. zum Gewicht halten möchte ich dann eigentlich auf die 18/6 Methode umsteigen. LG

    • Anja sagt:

      Hallo,
      Deine Methode 1:1 hört sich sehr interessant an! Ich beginne grade das 16:8 „fasten“ und überall steht, dass man während der Fastenzeit nur Wasser und Tee trinken darf. Du schreibst von Säften. Ist das ok weil Du einen ganzen Tag fastest? Ich vermute wegen der Kalorienzufuhr?
      Vielen Dank und weiterhin so gute Erfolge mit Deiner Methode!

  • Robert sagt:

    Also, wir sind zwei Freunde und haben vor ca. zwei Monaten begonnen, abends nichts mehr zu essen! Es schien uns logisch, dass der Körper durch die Nahrungsverweigerung eine angenehmere Nachtruhe und eine besseren Zugriff auf die Fettreserven haben wird!
    Bilanz nach 2 Monaten: Wir haben beide 8 Kg. abgenommen 90/82 und wollen unbedingt weiter machen!
    Wenn wir mal am Abend eingeladen.sind.essen wir halt!
    Unter Tags essen wir alles! So bleibt jeder Jo Jo Effekt aus!
    Das macht echt Spaß!!!

  • Sterntaler sagt:

    Ich habe bis jetzt noch keinen Erfolg gehabt. Befinde mich in den Wechseljahren. Seitdem läuft so einiges schwieriger. Ich vermute auch, ich esse in der erlaubten Zeit zuviele Kalorien.

    • Katrin sagt:

      Hallo Sterntaler.
      Ich hatte wegen der Wechseljahre ganz viel zugenommern. Alles ist aus den Fugen geraten. 30 Kilo zugenommen. Nur noch müde, antriebslos, frustriert. Hitzewallungen, Schweisausbrüche. Deshalb fing ich mit Intervallfasten 16/8 an. Einfach so, um zu schauen, was passiert. Ich esse im Zeitraum von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr. Heute fast 10 Wochen später habe ich 14 Kilo verloren. Und es hat sich körperlich so viel verändert. Knieschmerzen weg, Blutdruck normlisiert, keine Wechseljahrsbeschwerden mehr, ich habe keine Angst mehr, die Dinge anzupacken. Ich fühle mich phsychisch so leicht, wie schon lange nicht mehr. Bin ehrlich selber überrasche, von so viel positiven Veränderungen, dass ich nur dazuraten kann, es auszuprobieren. Bleib dran. Es wird dir besser gehen. Mein Essverhalten hat sich ebenfalls verändert. Esse meist nur 2 Mal und doch eher gesund. Kaum Brot und Nudeln, sondern meist Quark oder Jogurtsmoothi mit viel Obst zum Frühstück und ansonsten nur noch Mittagessen, das aber auch üppig ausfallen darf. Trotdem meist gesunde Fette. Nur noch Wasser, keine Softdrink. Sonst nichts mehr, weil das Mittagessen reicht bis ca. 17 Uhr, danach habe ich das Hungergefühl ausgehalten. Mittlerweilen habe ich aber keine Hungergefühl mehr, im Gegenteil, ich freu mich schon auf Abends, fühle mich so leicht und angenehm im Magen und habe viel mehr Zeit. Ich drücke dir die Daumen und es lohnt sich. Man bekommt Lebensqualtiät zurück….

  • Claudia sagt:

    Hallo zusammen…
    Ich habe jetzt so viel über intervallfasten gelesen das ich mich entschieden habe heute die 16/8 methode anzufangen…
    Zu meiner Frage… darf man in den 8 Std…essensphase nur 2x oder doch 3x essen..
    Meistens wird geschrieben 2 mahlzeiten… aber hin und wieder liest man doch 3 Mahlzeiten…
    Was ist jetzt richtig….
    Ich frühstücke gerne , aber ich brauche doch da 2 Std um überhaupt etwas herunter zu bringen…
    Mittagessen ist mir nicht so wichtig wäre aber nett etwas in den Magen zu bekommen….wäre aber nicht schlimm
    Abendessen tue ich sehr gerne…
    Bitte um viele Infos…

  • Ranja sagt:

    Ich Intervallfaste nun seit genau 1 Monat. Mittlerweile -3KG ich bin Fit fühle mich Vital das Hungergefühl ist manchmal stärker manchmal weniger. Das einbüssen des Sozialen lebens sehe ich jedoch völlig anders da man das Fasten so gut anpassen kann. Sagen wir sie sind eingeladen am Abend dann essen sie halt später zu mittag. Easy oder? Zum Brunch eingeladen? Einfach früher aufhören zu essen. Ich kann mir echt vorstellen hiernach zu leben!

  • Birgitt Sikler sagt:

    16/8 kommt für mich nicht in Frage
    Ich mache 10/2 der Erfolg spricht für sich 7 kg in 5 Wochen und ich hab keine Einschränkung wenn ich mich zum Essen verabreden will mach ich das an den Esstagen, ich esse an diesen Tagen Fafen was mir schmeckt die Mengen sind kleiner da ich viel weniger Hunger habe ich finde diese Variante super und kann Sie problemlos in meinen Alltag legen! Ich schlafe besser meine Haut ist top und ich fühl mich top fit!
    Ich spare an den Fastentagen viel Zeit da ich nichts vorbereiten oder Kochen muss
    Birgitt

  • Bammi sagt:

    ich mache seit circa 2 Monaten 16/8 bzw bin dann auf 18/6 umgestigen, weil 16/8 nicht gehofen hat. Ich esse zwischen 1000-1300 kcal pro Tag. Süßes gestrichen, weniger Kohlenhydrate und eigentlich alle Tipps beherzigt, alle Fehler die man machen könnte vermieden. Mittlerweile habe ich 5 kg ZUGENOMMEN. Ich könnte nur noch heulen.

    • Jess sagt:

      Machst du auch Sport? Wenn du Muskeln aufbaust, kann es auf der Waage erstmal mehr werden, da Muskeln schwerer sind als Fett. Ansonsten bitte mal beim Arzt durchchecken lassen!

      • Barbara sagt:

        nein Sport mache ich keinen.
        Es ist schon sehr zum Verzweifeln. Vor allem weil mir meine Mitmenschen auch noch andauernd die Schuld geben – egal was ich esse – sei es Reis, Banane, Joghurt – meint irgendwer es ist schon klar, dass ich fett werde. Heute gabs Mittags ein Stück Fleisch, Reis, Gemüse und Nachmittags und Abends ne Banane und Kohlrabi mit Joghurtdip. WIeder mal Kommentare ich fresse zu viel, während man sich neben mir die Chips reinstopft! Ich hab bald auch gar keine Kraft mehr für das Ganze.
        Medizinisch scheint übrigens alles i.O. zu sein!

        • Jess sagt:

          Hallo Barbara,
          vielleicht solltest du die Leute darauf hinweisen, dass sie dich so nicht unterstützen, sondern nur nerven.
          Wenn es deine Freunde sind, werden sie dir helfen wollen. Falls nicht, solltest du den Kontakt abbrechen.

          • Barbara sagt:

            naja da gehts eher um Familie – da ist es nicht so einfach mit Kontakt abbrechen!
            ich hab jetzt wieder 0.5 mehr – k.a. was ich noch machen soll. Hab jetzt auf 500 kcal pro Tag runtergefahren, das heißt ich esse eigentlich nur einmal richtig. Danach noch 1 Portion Obst.
            Sollte ich vielleicht doch noch Sport dazu machen?

  • Kay sagt:

    Hallo,
    Ich mache seit 2 Wochen 16:8. Ich habe viele Fragen:
    Darf ich während der Fastenzeit Zitronenscheiben in mein Wasser geben?
    Kann ich während meines 8 stündigen Essensfenster auch mehrmals Essen? Oder ist das schlecht wegen dem Blutzuckerspiegel. Ich bin gesund…schaffe, aber keine Monsterportionen und möchte eigentlich nur Bauchspeck weg haben.
    Bin 165cm groß und wiege 51 kg. Funktioniert Fettverbrennung trotzdem?
    Danke für Infos

    • Jess sagt:

      Hi Kay,

      1. Ja, Zitronenscheiben sind kein Problem.
      2. Ja, du kannst in diesem Zeitfenster mehrmals essen.
      3. Ja, Fettverbrennung funktioniert immer dann, wenn du eine negative Kalorienbilanz hast und dich ausreichend bewegst.

  • Jasmine sagt:

    Ich betreibe 16:8 nun seit ca. 3 Wochen.
    Ich habe überhaupt kein Problem mit dem Hunger. Eigentlich finde ich es sehr entspannend, weil ich mir abends keinen Kopf machen muss und Zeit und Geld spare. Ich esse um 7:30 Uhr Frühstück, um 12 Uhr mittags und um 15:30 Uhr haue ich mir nochmal ein paar Nüsse und manchmal auch Trockenfrüchte rein.

    Leider bin ich bereits leicht untergewichtig und ich habe gemerkt, dass ich v.a. jetzt in Woche 3 dann doch bereits ca. 1,5 kg abgenommen habe. Ich hatte mir geschworen, abzubrechen, sobald ich Gewicht abnehme.

    Sehr schade, weil ich mit dem Fasten an sich überhaupt kein Problem habe und es als sehr angenehm empfinde. Ich merke zwar nicht wirklich, ob es positive Auswirkungen auf meinen Körper hat, aber ich gehe davon aus, dass ich damit die Entgiftung ankurble und meiner Leber etwas gutes tue. Außerdem hoffe ich, dass Entzündungen dadurch zurückgehen.

    Am Wochenende habe ich immer 3 volle Mahlzeiten gegessen (meist 10, 14 und 18 Uhr) aber im Alltag lassen sich diese Zeiten nicht einhalten, also bleib ich bei 2 Mahlzeiten und das reicht meinem Körper trotz Zwischenmahlzeit mit gesunden Fetten offenbar nicht. Sehr schade. 🙁

    Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wie ich verhindern kann, weiter Gewicht zu verlieren?

    • Jess sagt:

      Hallo Jasmin, das ist ein recht seltenes Problem. Was isst du denn zu mittag und wie groß sind die Portionen? Machst du Sport? Eine gesunde Kombination aus Fett und Eiweiß sollte deinem Körper wieder „auf die Sprünge“ helfen.

  • Barbara sagt:

    hallo, ich wieder
    ich habe leider immer noch keinen Erfolg. 500 kcal habe ich nochmal gedrosselt, wenn ich es schaffe, esse ich 1-2 Tage gar nichts. Trinke dann nur Wasser und ungesüßten Tee. Auch Laufen habe ich begonnen – allerdings habe ich gemerkt, dass ich dabei Kreislaufprobleme habe. Bilanz: + 3,5 kg! Ich habe mich nochmal durchchcken lassen. Schilddrüse und Hormone sind i.O. und auch sonst keine Auffälligkeiten.
    Was mich noch mehr runterzieht – meine Kollegen sind zwar sehr „verständnisvoll“ nach aussen – allerdings habe ich jezt durch Zufall mitbekommen, wie über mich gelästert wurde ich „würde sicher heimlich fressen, denn sowas gibt es einfach nicht“

    • ROSE sagt:

      Hallo Barbara, ich versuche schon seit Jahren verschiedene Methoden zum abnehmen. Auch die 16:8 ohne Erfolg. Mittlerweile bin ich der Meinung das es mir egal ist was andere über mein Gewicht sagen. Fette essen der Ansicht nach immer zu viel. Ich verstehe dich ,denn mir geht es genau so. Ich habe noch mein Mann der ja sieht was ich zu mir nehme und auch nicht versteht warum ich nicht abnehme. Mein Stoffwechsel ( und ich glaube auch deiner!) ist auf Sparmodus. Er bunkert alles was du ihm gibt. Das wichtige ist das du deine Kalorien wieder erhöst sonst wird das nicht mit dem abnehmen. Ich mache die 16:8 (seit 3 Wochen)nun trotzdem weiter und hoffe der Stoffwechsel kommt damit wieder in schwung. Halte durch und genieße dein Essen!. Lg Rosella

  • Gisela sagt:

    Ich mache seit drei Wochen Intervallfasten und bin schwer enttäuscht. Ich esse abends um 9 das letzte mal was und dann um 1 wieder. Zwischen 1 und 9 esse ich normal, d.h soviel wie ich Hunger habe, aber keine Süßigkeiten oder so. Leider habe ich schon über1 kg zugenommen.
    Fühlen tu ich mich genauso wie vorher, also jetzt nicht fitter oder besser.
    Ich habe das Intervallfasten probiert, weil es mir eben sehr schwerfällt, Sport oder Diät zu machen. Aber ohne das funktioniert auch das Intervallfasten nicht. Dann kann ich mir das auch sparen. 😕
    Ich werde jetzt wieder mit Kalorienzählen anfangen, das ist das einzige was bei mir über längere Zeit wirkt, ohne dass ich mich mit Sport abquälen muss oder mit Hungerzeiten.

  • Helene sagt:

    Hallo Jess,

    danke für diesen interessanten Beitrag. Ich finde es immer wieder spannend zu lesen, welche Erfahrungen andere mit dem Intervallfasten gesammelt haben. Für mich klappt IF mit der 16/8 Methode super. Am Anfang fand ich es sehr gewöhnungsbedürftig und dann wurde es immer besser. Mittlerweile habe ich schon einiges abnehmen können und es fehlt nicht mehr viel. Muss aber auch dazu sagen, dass ich am Anfang noch einiges falsch gemacht habe – Süßkram, Chips etc waren trotzdem mein täglicher Begleiter. Seit ich die App Yazio nutze, um mein Essverhalten kontrollieren zu können, klappt es wesentlich besser mit der Abnahme. D.h. ich zähle zusätzlich zum IF noch meine Kalorien und nutze dabei das appeigene IF Feature – kann ich jedem nur empfehlen. Das ist für mich der beste Weg

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