5 Unbekannte Sixpack Tipps, die du noch nicht kennst!

Sixpack Tipps

Der Aufbau von Muskeln ist nicht nur durch sportliche Übungen möglich. Auch die Ernährung muss umgestellt werden, um ein Sixpack zu erhalten. Bei einem Sixpack ist die Bauchmuskulatur stark ausgeprägt. Sie wölbt sich mehrfach, wodurch sie ihre englische Bezeichnung erhalten hat. In der Regel entstehen bei einem Sixpack sechs Wellen.

1. Ketogene Ernährung

Eine ketogene Diät kurbelt den Fettstoffwechsel gehörig an Durch eine ketogene Ernährung ist ein schnelles Abnehmen möglich. Nach und nach werden die Körperfette reduziert. Ein großer Vorteil der ketogenen Ernährung ist die Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Der Körper wird gleichmäßig mit Energie versorgt.

Somit bleibt auch der Blutzuckerspiegel konstant und Heißhungerattacken werden vermieden. Die ketogene Ernährung ist eine spezielle Form der Low-Carb-Diät. Sie beinhaltet eine sehr kohlenhydratarme und fettreiche Ernährungsweise aus. Mithilfe des Kohlenhydratemangels wird der Stoffwechsel verändert, sodass eine Ketose eintritt.

Im Normalfall kann der menschliche Körper aus den Kohlenhydraten der Nahrung ausreichend Energie gewinnen. Er benötigt also die Zufuhr der Kohlenhydrate. Wenn sie als Energielieferant fehlen, muss sie der Körper anders helfen.

2. HIT Training

Ein HIT Training (High Intensity Training) wird häufig als Trainingseinheit im Fitness- und Kraftsport eingesetzt. Es bietet den Vorteil, dass die Einheiten sehr intensiv und kurz gestaltet werden.

Bei einem HIT Training werden bis zur völligen Erschöpfung die Muskeln durch ein hohes Gewicht belastet. Das sorgt dafür, dass die Muskeln wesentlich effektiver und schneller wachsen. Gleichzeitig wird das Körperfett reduziert. Das hochintensive Training hat den Sinn und Zweck, dass durch die hocheffektive und kurze Intensität die Muskulatur aufgebaut wird.

Innerhalb einer Trainingsmethode wechseln sich hochintensive Trainingsbelastungen mit längeren Regenerationsphasen ab. Das HIT Training unterstützt trotz einer Trainingsdauer, die unter einer Stunde liegt, den Muskelaufbau.

3. Intermittierendes Fasten

Das Frühstück mal ausfallen lassen hilft auf dem Weg zum Sixpack

Das intermittierende Fasten wird auch als Intervallfasten bezeichnet. Es handelt sich hierbei um einen bestimmten Essrhythmus. Im Vergleich zum echten Fasten wird zu bestimmten Zeiten bzw. in geregelten Zeitabständen gegessen.

Hierbei wird zwischen einer normalen Nahrungsaufnahme und einer Nahrungskarenz abgewechselt. Das Abnehmen fällt vielen Menschen wesentlich leichter, wenn zum Beispiel auf das Frühstück verzichtet wird. Die Aussage „Das Frühstück ist die wichtigste Zeit des Tages.“ ist nur ein Mythos.

Um die Entstehung eines Sixpacks zu beschleunigen, sollte auf kalorienreiche Getränke verzichtet werden. Vielmehr sollte während der Fastenzeit nur auf Wasser oder Kräutertees zurückgegriffen werden. Beim intermittierenden Fasten muss nicht das klassische 16 zu 8 Verfahren eingehalten werden. Es reicht auch aus, wenn auf das Frühstück verzichtet wird und der Körper ausreichend Zeit hat, um die Fettreserven des Körpers abzubauen.

4. Früher Schlafen gehen

Früher schlafen gehen ist in einer Diät wichtig Wer schon alles versucht hat, um ein Sixpack zu bekommen, sollte das eigene Schlafverhalten analysieren. Wenn die Ernährung umgestellt und ausreichend trainiert wurde, kann es passieren, dass noch kein Sixpack ersichtlich ist.

Natürlich ist jedes Bauchmuskeltraining effektiv, das körpereigene Fett kann aber nur in eine Muskulatur umgewandelt werden, wenn ausreichend Zeit zur Regeneration besteht. Ein individueller Trainingsplan ist daher sehr wichtig.

Er sollte nicht nur eine gesunde Ernährung beinhalten und viele Übungen, die die Bauchmuskulatur fördern, sondern dem Körper auch genügend Zeit einräumen, eine Muskulatur aufbauen zu können. Beim Schlafen wird zusätzlich neue Kraft für das nächste Training gesammelt.

Es sollte darauf geachtet werden, dass täglich zwischen 6 und 7 Schlaf zur Verfügung stehen. Der menschliche Körper baut während des Schlafs schneller Muskelfasern und Muskeln auf. Wer heute bereits hart trainiert hat, sollte abschalten und sich entspannen. Der Körper benötigt ebenso viel Erholung wie Bewegung.

5. Kalt duschen

Wer nach dem Sport kalt duscht, bringt nicht nur seinen Kreislauf in Schwung. Das kalte Wasser hat viele positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Das Immunsystem wird gestärkt, die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird gesenkt und Stress wird abgebaut.

Außerdem wirkt das kalte Wasser Depressionen entgegen und hilft beim Abbau der körpereigenen Fett. Da eine kalte Dusche die Durchblutung ankurbelt, wird auch die Regeneration des Körpers motiviert. Kaltes Duschen alleine produziert natürlich noch keinen straffen Bauch, aber in Verbindung mit ausreichend Sport und einer gesunden Ernährung kann es wahre Wunder bewirken.

Ein weiterer positiver Effekt ist, dass das kalte Wasser für Haut und Haare sehr förderlich ist. Wer viel Sport treibt, muss auch öfters duschen. Warmes Wasser kann der Haut und den Haaren auf Dauer schaden. Haarausfall wird durch zu warmes und häufiges Wasser begünstigt. Die Verwendung einer kalten Dusche wirkt einem Haarausfall oder unreiner Haut entgegen.

Darüber hinaus kann ein niedriger Testosteronwert durch kaltes Wasser bekämpft werden, was ebenfalls dazu beiträgt, dass man schneller einen Sixpack bekommt.

Fazit: Wie bekommt man ein Sixpack?

Damit sich ausreichend Bauchmuskulatur bilden kann, ist es wichtig, dass ein intermettierendes Fasten durchgeführt wird. Durch die essfreie Zeit kann der Körper überflüssige Fette abbauen. Beim Training muss darauf geachtet werden, dass die einzelnen Übungen sauber durchgeführt werden. Nur wenn die stabilisierenden, kleineren Muskeln beansprucht und spezielle Muskelgruppen isoliert werden, wird sich ein Sixpack bilden.

Judith
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